Nagematerial für Rennmäuse Fotoübersicht
Notwendige Ausstattung für das Terrarium
Eine Bildübersicht von Nagematerial zur Inspiration. Eine Auflistung unterschiedlicher Materialien, die sich als Nagematerial für Rennmäuse eignen. Angebotenes Material sollte frei von Heftklammern, Nägeln, Klebeband und Farbaufträgen sein (siehe Fußnoten). Ich hoffe sie finden die eine oder andere Anregung.
Die Nagezähne der Wüstenrennmaus wachsen ständig nach. Der natürliche Nagetrieb der Tiere sorgt für eine dem Wachstum der Zähne angeglichene Abnutzung. Steht kein Nagematerial zur Verfügung, werden diese Zähne zu lang und erschweren die Futteraufnahme.
Nagezähne regelmäßig kontrollieren!
Abbildungen Nagematerial für Rennmäuse
Nagematerial gehört zum "Starterset" bei der Haltung von Rennmäusen. Auf dieser Fotoseite habe ich alles zum knabbern, beißen und zerstören zusammengefasst. Querverweis:
Grundausstattung, Seite mit Fotos und Erläuterungen zur Erstausstattung.
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Schachteln 2)
2
Zweige der Birke 2)
3
Pappteller
4
Weinreben
5
Verpackungen 2)
6
Papp-Füllmaterial
7
dickes Packpapier
8
Kartonstreifen
9
Eier-Papptrays
10
Papprollen
11
Holzwolle
12
Stroh 3)
13
Verpackungsmaterial
14
Papiereinstreu
15
Maisstroh
16
Spielstreu
17
Küchenrolle
18
Birkenzweige 3)
19
Formpappe
20
kleine Äste 3)
21
Tannenzapfen 1)
22
Weichholzspäne
23
Hobelspäne
24
Fichtenzapfen 1)
25
Kiefernzapfen 1)
26
Zweige Haselnuss 3)
27
Zweige Haselnuss 3)
28
Zweige Apfelbaum 3)
29
Obstkisten 2)
30
Wellpappe
31
Holzspankörbchen 2)
32
Zweige der Platane
33
Eierkarton
34
Eier-Trays
35
Brötchentüte
36
Verpackung
37
Karton
38
Toilettenpapierrolle
39
Äste
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Ergebnis der Nagearbeit
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Ergebnis der Nagearbeit
Ich empfehle bei der Gabe von Zapfen als Nagematerial ausschließlich bei Kiefernzapfen zu bleiben. Man nennt zwar umgangssprachlich alle Nadelbaumzapfen (und die der Erle) "Tannenzapfen", aber ich halte die Zapfen der Tanne für weniger geeignet. Die Schuppen sind sehr klein, oft sehr weich und häufig verharzt. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man ausschließlich trockene, bereits offene Zapfen der Kiefer nimmt. Deren verholzte Zapfenschuppen sind schon abstehend und gespreizt. Außerdem sind diese Zapfenschuppen härter und bieten den Nagezähnen daher ausreichend Widerstand.
Obstkistchen zerlege ich vorher, dann entferne ich alle Metallteile, bedruckte Aufkleber, Böden aus Pressplatten (braun). Böden aus Pressplatten lege ich nicht zum Zernagen in den Käfig. Die hebe ich auf für meine 'Bauwerke' (Schlafhäuser, Tunnel).
Mit Nagematerial aus der Natur können Insekten und andere unerwünschte Kleinstlebewesen in das Terrarium verbracht werden. Unbehandeltes Material nicht in das Terrarium geben. Man ist nie sicher, ob alles milbenfrei ist. Abhilfe: Zur Sicherheit Nagematerial vorher für 24 Stunden bei minus 18 Grad in die Gefriertruhe! Das sollten die Milben nicht überleben. Tipp: Ich packe alles in einen Müllbeutel.
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